Osteopathie bedeutet für uns, der PhysioZone Hannwacker Metz Baron GbR, dich und deinen Körper zu verstehen: Viele Beschwerden und Leiden lassen sich nicht immer direkt auf eine Ursache zurückführen. Der Körper funktioniert im Zusammenspiel vieler kleiner Teile, die – wenn er gesund ist – wie Zahnräder ineinandergreifen. Funktioniert dieses „Ineinandergreifen“ nicht, ist die Folge oftmals eine Kettenreaktion. Dann spürst du Schmerz an einer anderen Stelle deines Körpers – wir sprechen von einer Ursache-Folge-Kette. Wie PhysioZone Hannwacker Metz Baron GbR, finden diese Ursache und behandeln sie ganzheitlich, damit sich die Kettenreaktion lösen kann.
Das Cranium ist der Kopf, das Sacrum ist das Kreuzbein – kurzum auf Deutsch: Kopf-Kreuzbein.
Therapie:
Die Untersuchung und Behandlung basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit widerspiegelt. Die Flüssigkeit schützt, ernährt und bewegt unser Nervensystem vom Schädel bis zum Kreuzbein. Zusätzlich wird die Beweglichkeit der Schädelknochen und des Kiefers in die Behandlung integriert.
Hierbei stehen die Organe im Bauchbereich im Fokus. Sie haben Aufhänge- und Befestigungspunkte in unserem Körper. Diese Punkte sind für die Beweglichkeit unserer Organe von großer Bedeutung, ähnlich wie bei Muskeln und Faszien. Schränkt sich diese Beweglichkeit durch Narben, Traumata oder andere Läsionsquellen ein, hat das einen Einfluss auf unseren ganzen Körper. Die Narbe einer Blinddarm-Operation kann zum Beispiel eine Blockierung des ISG (Iliosakralgelenk) nach sich ziehen.
Die Parietale Osteopathie bezieht sich vor allem auf den Bewegungsapparat: Dieser Teilbereich beschäftigt sich grundlegend mit Knochen, Gelenken, Faszien, Muskeln und ihrer biomechanischen Verkettung im Körper. Stellt der Osteopath hier eine Bewegungseinschränkung fest, kann er mit sanften Mobilisations- oder auch Manipulationstechniken zu einem Therapieerfolg gelangen. Ist die spezifische Untersuchung abgeschlossen, bildet der Therapeut eine osteopathische Hypothese. Die Hypothese dient als Behandlungsgrundlage und hilft dem Osteopath, einen Therapieplan zu erstellen.
Wir befragen dich zu
deiner Krankheitsgeschichte, deinen Lebensumständen und deinen derzeitigen Symptomen.
Wir untersuchen deine Statik, Haut und Auffälligkeiten an deinem Körper.
Wir führen eine spezifische Untersuchung der 3 großen Säulen: CranioSacral, Visceral und Parietal durch.
Wir entscheiden uns gemeinsam für die passende Behandlungsform und lösen die Ursache deiner Beschwerden.
Das Cranium ist der Kopf, das Sacrum ist das Kreuzbein – kurzum auf Deutsch: Kopf-Kreuzbein.
Therapie:
Die Untersuchung und Behandlung basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit widerspiegelt. Die Flüssigkeit schützt, ernährt und bewegt unser Nervensystem vom Schädel bis zum Kreuzbein. Zusätzlich wird die Beweglichkeit der Schädelknochen und des Kiefers in die Behandlung integriert.
Hierbei stehen die Organe im Bauchbereich im Fokus. Sie haben Aufhänge- und Befestigungspunkte in unserem Körper. Diese Punkte sind für die Beweglichkeit unserer Organe von großer Bedeutung, ähnlich wie bei Muskeln und Faszien. Schränkt sich diese Beweglichkeit durch Narben, Traumata oder andere Läsionsquellen ein, hat das einen Einfluss auf unseren ganzen Körper. Die Narbe einer Blinddarm-Operation kann zum Beispiel eine Blockierung des ISG (Iliosakralgelenk) nach sich ziehen.
Die Parietale Osteopathie bezieht sich vor allem auf den Bewegungsapparat: Dieser Teilbereich beschäftigt sich grundlegend mit Knochen, Gelenken, Faszien, Muskeln und ihrer biomechanischen Verkettung im Körper. Stellt der Osteopath hier eine Bewegungseinschränkung fest, kann er mit sanften Mobilisations- oder auch Manipulationstechniken zu einem Therapieerfolg gelangen. Ist die spezifische Untersuchung abgeschlossen, bildet der Therapeut eine osteopathische Hypothese. Die Hypothese dient als Behandlungsgrundlage und hilft dem Osteopathen, einen Therapieplan zu erstellen.